Die dgti hat sich zum Ziel gesetzt, die Akzeptanz von Transidenten
innerhalb der Gesellschaft zu fördern und deren Stigmatisierung
entgegenzuwirken. Sie soll Betroffene und Interessierte beraten und
betreuen, sofern dies gewünscht wird. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit
sollte die (Re-)Integration von Betroffenen in den Arbeitsprozess sein,
um so der Gefahr des sozialen Abstiegs zu begegnen, der heutzutage noch
mit dem sozialen Wechsel verbunden ist. Sie tritt für mehr Offenheit
der eigenen Identität gegenüber ein und trägt der Vielfalt menschlichen
Daseins Rechnung.